Kategorie: Aktuelles

Neuigkeiten aller Art

  • Nolte : Bierfest X – 22.11.2025

    Nolte : Bierfest X – 22.11.2025

    Freunde – jetzt wird’s rund!
    2018 begann es mit PiBe, dem Dachs, dem Avenir und viel Idealismus. Im Frühjahr 2020 wurde kurzfristig die Stop-Taste gedrückt, aber im November 2022 hob das Raumschiff „Bierfest“ endlich wieder ab. Schnell war klar: „Bierfest lebt“.

    Jetzt feiert Nolte „Bierfest X“. Ein Jubiläum, das einem Liebesbrief an’s Bier gleicht.

    Nolte Bierfest X

    Was Euch erwartet:
    🍻 Eine granatenstarke Auswahl befreundeter Brauereien:
    – Sudden Death Brewing
    – Wittorfer Brauerei
    – Wildwuchs
    – Laaser Privatbrauerei (Wendland)
    – Hildesheimer Braumanufaktur
    Weitere Brauereien folgen in Kürze!

    🎶 Live-Musik der Sonder-Spezial-Klasse:
    – Pelle solo
    – Horst with no Name
    Siggi Hopf

    🎁 Specials & Rahmenprogramm – noch geheim, aber nicht von schlechten Eltern

    Der Fahrplan:
    🕕 18:00 Uhr – Einlass, Zapfhähne auf, Plattenspieler läuft heiß
    🕘 21:00 Uhr – Live-Musik, Schweiß, Bier, Glück

  • Lüneburger Saubock 2025

    Lüneburger Saubock 2025

    Lüneburger Saubock

    Dänemark ruft „Skål!“, Lüneburg antwortet. Am 7. November ist J-Dag: drei Brauereien, drei Böcke, eine Stadt im Bockbierrausch.

    In Dänemark starten alle Brauereien am ersten Freitag im November in die Weihnachtssaison. An diesem Tag, dem Jul Dag oder einfach J-Dag, stechen sie parallel ihr Weihnachtsbockbier an. Ab sofort auch in Lüneburg, das geografisch wie mental sowieso zu Südskandinavien gezählt werden darf.

    Die Idee zum Lüneburger J-Dag stammt von Sven Maue vom To Huus, der das Mälzer, den Dachs und das Nolte an einen Tisch brachte und sagte: „Ey, das müssen wir auch machen.“ Gesagt, getan. Nach ein paar Treffen und einer himmlischen Eingebung war das Konzept in Neonfarben umrissen. Im Nachhinein lässt sich feststellen, dass zwischen Genie und Wahnsinn oft nur ein Bier zu viel liegt. Die Dosis hat bei den Beteiligten offenbar exakt gestimmt.

    Schnell stand fest: Lüneburgs alte Salzsau braucht ein bieriges Update. Nach Sichtung alter Stadtchroniken, Tierdokus und einem Geistesblitz zwischen Traum und Tresen nahm das Vorhaben Gestalt an: halb Salzsau, halb Bock. Der Saubock war geboren.

    In den Sudkesseln aller drei Brauereien wurde er zum Leben erweckt und tritt nun in den folgenden Varianten auf: Der Dachs Saubock, der am 7. November im To Huus angestochen wird, bringt 7,2 Prozent Alkohol mit; kräftig, charmant und ein bisschen gefährlich. Der Mälzer Saubock hat 7 Prozent und eine geheime Zutat, über die Brauer Axel nur im Flüsterton spricht. Und der Nolte Saubock ist mit 6,4 Prozent etwas leichter, gebraut mit Mandarina-Bavaria-Hopfen, natürlich in Bio-Qualität.

    Wer alle Sauböcke probieren will, muss alle drei Läden besuchen; sozusagen ein Pilgerweg des bockigen Geschmacks.

    Für einen zünftigen Anstich braucht es den passenden Soundtrack. Im To Huus spielt Pelle unplugged eine Mischung aus Indie Punk und Disco fürs Hüftgelenk. Im Mälzer geht Gerrit Hoss mit energiegeladenen Covers und ehrlichen Eigenkompositionen auf die Bühne. Und im Brauhaus Nolte steppt der Bock mit dem Sax Ensemble+, JP King (Elvis lebt!), Gwem and Counter Reset aus London sowie Lüneburgs Entertainer-Legende Timmo.

    Als wäre das nicht genug, bringt Jens Thomsen vom One World Reinstorf seinen amerikanischen Schulbus als kostenlosen Shuttle an den Start. Damit verliert die Distanz zwischen Neu Hagen, Innenstadt und andersrum endgültig jede Bedeutung, besonders nach dem dritten Bock.

    Ein Ticket gilt am Abend für alle drei Läden. Eintritt nur an der Abendkasse. Um 19 Uhr gehen die Türen auf, und in allen drei Häusern wird zeitgleich der erste Saubock gezapft.

    Als besonderes Extra gibt es eine limitierte Auflage von 150 Sechserträgern, jeweils mit zwei Flaschen der drei Sauböcke, zu kaufen.

    Skål, Lüneburg!